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Regenerieren, reinigen, reparieren: Guter Schlaf ist der Schlüssel zu Gesundheit und Glück.

Das Glück kommt im Schlaf!

Happy ist, wer weiß, wie sich die Schlafqualität fördern lässt.

Eine von der Medizinischen Universität Wien durchgeführte Studie kommt zu folgendem schlafraubenden Ergebnis: Rund 17 Prozent der österreichischen Bevölkerung zwischen 18 und 67 Jahren leiden an chronischer Schlaflosigkeit oder zeigen Symptome einer solchen. Allerdings: Nur jeder Zweite mit krankhaften Schlafproblemen holt sich professionelle Hilfe.

Dabei ist guter Schlaf ebenso wichtig wie Bewegung und Ernährung. Wenn wir schlummern, werden Giftstoffe aus Gehirn und Körper abtransportiert, Lern- und Gedächtnisinhalte gefestigt, das Immunsystem gestärkt, Emotionen verarbeitet und Zellen repariert. Erholsamer Schlaf verbessert somit unsere geistige, kognitive und körperliche Gesundheit. Wie viel Schlaf genügt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Entscheidender als die Dauer ist die Schlafqualität – und die lässt sich sehr wohl auch beeinflussen z.B. mit Heilpflanzen wie Passionsblume und Baldrian.

 

Welche biologischen Funktionen hat der Schlaf?

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Natürliche Schlafmittel

Synthetische Schlafmittel wirken zwar schnell, doch sie können die individuellen Schlafphasen wie die REM-Phase, in der Psyche und Nervensystem regeneriert werden, verändern. Die Nachtruhe ist dadurch weniger erholsam. Sanfte Helfer aus der Natur sind daher eine gute Möglichkeit, um den natürlichen Schlafrhythmus zu unterstützen. Dazu gehören die Passionsblume und der Baldrian. Aber auch die Schlafhygiene spielt eine wichtige Rolle – unter anderem feste Zubettgeh- und Aufstehzeiten, kein zu üppiges Abendessen, kein intensiver Sport oder Genuss von Nikotin und Alkohol vor dem Schlaf. Ein weiterer natürlicher Schlafförderer ist Safran. Das Luxusgewürz sorgt mit seinen Inhaltsstoffen für eine verbesserte Schlafqualität und trägt zu einer positiven Stimmung bei. Und die wirkt ebenfalls Wunder, wie die eingangs erwähnte Studie bestätigt: Im Vergleich zu PessimistInnen weisen OptimistInnen eine um rund 70 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit für Schlafstörungen auf. Grund genug, öfter positiv zu denken.

Passionsblume - die Entspannte beruhigt und löst Angstgefühle

Die Passionsblume – Passiflora incarnata – ist eine der über 500 verschiedenen Arten aus der Familie der Passionsblumen. Die Heilpflanze wächst vor allem in subtropischen Regionen und ist ursprünglich in den Regenwäldern Amerikas beheimatet. Zu medizinischen Zwecken wird getrocknetes Passionsblumenkraut aus den oberirdischen Pflanzenteilen, den blühenden Ranken, verwendet. Schon die Maya und Azteken nutzten die beruhigenden Eigenschaften der Passionsblume. Im 19. Jahrhundert fand sie dann ihren Weg nach Europa – im Gepäck einiger Botaniker, die von ihrer Schönheit fasziniert waren. Als Arzneipflanze zur Behandlung von Unruhe- und Angstzuständen sowie von Einschlafstörungen ist die Passionsblume seit Mitte des 20. Jahrhunderts offiziell anerkannt.

Baldrian - der Beruhigende lindert Stress und fördert Schlaf

Der echte Baldrian – Valeriana officinalis – ist wohl eine der bekanntesten Arzneipflanzen. Die rötlich-weiß blühende Staude wächst an schattigen, feuchten Standorten wie Wäldern, Ufern und Wiesen quer durch Asien und Europa. Für medizinische Zwecke wird nur die Baldrianwurzel verwendet, die den größten Teil an ätherischen Ölen und Valerensäure enthält. Bereits im Mittelalter war Baldrian für seine beruhigende und ausgleichende Wirkung bekannt – erstmals schriftlich erwähnt im 8. Jahrhundert im Arzneibuch des Klosters Lorsch. Im 17. Jahrhundert wurde er auch als zuverlässiges Nervenmittel eingesetzt. Heute ist Baldrian ein traditionelles Arzneimittel und wird vor allem zur Linderung von leichten Stresssymptomen und als Einschlafhilfe geschätzt.

Safran - der Ausgeglichene fördert emotionale Balance und Schlafqualität

Safran heißen die orangeroten Narbenstiele an den Griffeln des Safrankrokus. Das Pflücken der teuren Safranfäden ist aufwendig und erfolgt auch heute noch in Handarbeit. Das Luxusgewürz stammt ursprünglich aus dem Mittleren Orient und kam schon im Mittelalter zu medizinischen Zwecken zum Einsatz. Sekundäre Pflanzenstoffe geben dem Safran seine rote Farbe – dazu gehören auch die Inhaltsstoffe Crocin und Crocetin. Als Nahrungsergänzungsmittel wird er vor allem bei Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit verwendet. Safran unterstützt die emotionale Balance, trägt zur positiven Stimmung bei und fördert mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen auch einen gesunden Schlaf.

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