Was das Herz begehrt!
Happy ist, wer weiß, wie sich die Schlafqualität fördern lässt. Eine von der Medizinischen Universität Wien durchgeführte Studie kommt zu folgendem schlafraubenden Ergebnis: Rund 17 Prozent der österreichischen Bevölkerung zwischen 18 und 67 Jahren leiden an chronischer Schlaflosigkeit oder zeigen Symptome einer solchen. Allerdings: Nur jeder Zweite mit krankhaften Schlafproblemen.
1. Schlafqualität
Dabei ist guter Schlaf ebenso wichtig wie Bewegung und Ernährung. Wenn wir schlummern, werden Giftstoffe aus Gehirn und Körper abtransportiert, Lern- und Gedächtnisinhalte gefestigt, das Immunsystem gestärkt, Emotionen verarbeitet und Zellen repariert. Erholsamer Schlaf verbessert somit unsere geistige, kognitive und körperliche Gesundheit. Wie viel Schlaf genügt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Entscheidender als die Dauer ist die Schlafqualität – und die lässt sich sehr wohl auch beeinflussen z.B. mit Heilpflanzen wie Passionsblume und Baldrian.